Seit Jahrhunderten bietet Chiu Chiu den Reisenden in der Atacama-Wüste Schatten und Erholung. Das 30 km von Calama entfernte und auf 2.525 m Höhe gelegene Dorf mit dem Namen San Francisco de Chiu Chiu hat seinen Rhythmus und seine Form dank der dort lebenden Atacameño-Gemeinschaften beibehalten, die heute Landwirtschaft und Tourismus miteinander verbinden.
Berühmt ist der Ort nicht nur für seine Umgebung, sondern auch für seine Bauwerke. Die Kirche San Francisco aus dem Jahr 1600 gilt als die älteste Kirche Chiles und wurde mit den Techniken der Atacameños selbst gebaut. Treten Sie ein und staunen Sie: Sie ist aus Lehm und Kaktusholz gebaut.
Chiu Chiu war früher eine der Stationen auf dem "Inka-Pfad" und ist es auch heute noch. Es empfängt viele Besucher auf ihrem Weg zur Laguna Inca Coya, zur Pucará von Lasana oder zum Fest der Jungfrau von Guadalupe in Aiquina, einer kleineren Version von La Tirana, die aber ebenso gut besucht ist.
Nur diese Zeremonien unterbrechen die Stille des Dorfes. Es ist erfüllt von Farben, dröhnenden Trommeln und schrillen Trompeten. Je nachdem, was gefeiert wird, gibt es auch Challa mit Mehl, Wasser und Chicha de Algarrobo, besser bekannt als Aloja.
Berühmt ist der Ort nicht nur für seine Umgebung, sondern auch für seine Bauwerke. Die Kirche San Francisco aus dem Jahr 1600 gilt als die älteste Kirche Chiles und wurde mit den Techniken der Atacameños selbst gebaut. Treten Sie ein und staunen Sie: Sie ist aus Lehm und Kaktusholz gebaut.
Chiu Chiu war früher eine der Stationen auf dem "Inka-Pfad" und ist es auch heute noch. Es empfängt viele Besucher auf ihrem Weg zur Laguna Inca Coya, zur Pucará von Lasana oder zum Fest der Jungfrau von Guadalupe in Aiquina, einer kleineren Version von La Tirana, die aber ebenso gut besucht ist.
Nur diese Zeremonien unterbrechen die Stille des Dorfes. Es ist erfüllt von Farben, dröhnenden Trommeln und schrillen Trompeten. Je nachdem, was gefeiert wird, gibt es auch Challa mit Mehl, Wasser und Chicha de Algarrobo, besser bekannt als Aloja.